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Teamcenter Grundlagen
Schulungsunterlagen
Abteilung: IT
Firma: FFG Europe & Americas – MAG IAS GmbH
Datum: 2019-07-24
Version: 1.00
Autoren: Dominik Grözinger
Christoph Bühler
Veröffentlicht am: 24.07.2019
Inhaltsverzeichnis
[1 Änderungsindex 4-]
[2 Abbildungsverzeichnis 5-]
[3 Grundlagen 6-]
[3.1 Überblick Schulungsinhalt 6-]
[3.1.1 Mit was befasst sich das Product Lifecycle Management? 7-]
[3.1.2 Product Lifecycle Management – Zwei Kernprozesse im Unternehmen 8-]
[3.1.3 Was ist ein PLM System? 9-]
[3.1.4 Vorteile durch die Nutzung eines PLM Systems 10-]
[4 Grundlagen Teamcenter 11-]
[4.1 Überblick Schulungsinhalt 11-]
[4.1.1 User Interface 12-]
[4.1.2 Cut, Copy, Paste und Delete 15-]
[4.1.3 Organisation 16-]
[4.1.4 Die wichtigsten Teamcenter Anwendungen 18-]
[4.1.5 Items & Items Revision 19-]
[4.1.6 Datasets 22-]
[4.1.7 Relationen 24-]
[5 Arbeiten in Teamcenter 26-]
[5.1 Überblick Schulungsinhalt 26-]
[5.1.1 Suchabfragen 27-]
[5.1.2 Check-Out & Check-In 30-]
[5.1.3 Structure manager 33-]
[5.1.4 Workflows 37-]
[6 Teamcenter Integration für NX 41-]
[6.1 Überblick Schulungsinhalt 41-]
[6.1.1 Teamcenter Navigator 42-]
[6.1.2 Teamcenter Navigator Suche 43-]
[6.1.3 Teamcenter Navigator Erweiterte Suche 44-]
[6.1.4 Teamcenter Funktionen im Baugruppen Navigator 45-]
[6.1.5 Teile erstellen und speichern 46-]
[6.1.6 Teile revisionieren und speichern 47-]
[6.1.7 Baugruppen in Teamcenter Im- oder Exportieren 48-]
Nr. Datum Name Beschreibung 1 2019-07-19 Dominik Grözinger Erstellung Dokumentation Grundlagen
[Abbildung 1: TEAMCENTER-RICH CLIENT 12-]
[Abbildung 2: Check-Out & Check-In 30-]
Der erste Abschnitt dieser Schulungsunterlagen befasst sich mit den Grundlagen eines PLM Systems. Diese Lektion befasst sich mit den folgenden Themen:
Integriertes Konzept zur IT-gestützten Organisation von Produktdaten und –informationen.
Wissen wird nachhaltig für Nachfolgeprodukte und Produktinnovationen abgelegt und wiederverwendet.
Ein PLM System ist ein Tool zum Verwalten:
Der Vorteil eines solchen Tools ist das Schaffen einer einzigen allgemeingültigen Schnittstelle
aller Daten innerhalb einer Organisation.
Folgende Vorteile ergeben sich durch die Nutzung eines PLM Systems:
Grundlagen Teamcenter
Im zweiten Abschnitt dieser Schulungsunterlage erlernen Sie die Grundlagen von Teamcenter. Diese Lektion befasst sich mit den folgenden Themen:
Teamcenter Rich Client bietet eine Produktschnittstelle mit zahlreichen Funktionen, die Produktverwaltungsfunktionen und Anwendungsverwaltungskonfigurierbarkeit in einer Plattform umfassen. Durch die Komplexität und Robustheit der verfügbaren Funktionen ist diese Schnittstelle eher für fortgeschrittene Benutzer und Anwendungsadministratoren geeignet.
Die Rich Client-Oberfläche besitzt eine Standardmenüleiste und eine Symbolleiste mit Optionen, die je nach aktiver Anwendungsperspektive unterschiedliche Elemente enthalten können. Positionieren Sie den Cursor auf einer Rich Client-Symbolleistenschaltfläche, um eine Quickinfo-Beschreibung anzuzeigen.
Abbildung 1: TEAMCENTER-RICH CLIENT
1 Die Schaltflächen Zurück
und Vorwärts Mit den Schaltflächen Zurück und Vorwärts können Sie zwischen geöffneten Teamcenter-Anwendungen umschalten. Die kleinen Pfeile neben den Schaltflächen ermöglichen die Auswahl aus der Liste derzeit geladener Anwendungen.
2 Anwendungstitel Der Anwendungstitel zeigt den Namen der aktiven Anwendung an und listet den aktiven Benutzer sowie die Rolle auf. Sie können auf Benutzer und Rolle doppelklicken, um das Dialogfenster Benutzereinstellungen anzuzeigen, in welchem die aktuelle Rolle geändert werden kann, wenn mehrere Rollen verfügbar sind.
3 Suchfeld Die Schnellsuche bietet vordefinierte Suchen nach Dataset, Element-ID, Elementname oder Schlüsselwort sowie erweiterte Suchfunktionen.
4 Navigationsfenster Navigationsfenster bietet schnellen Zugriff auf Ihre häufig verwendeten Daten. Sie können zusätzlich zur Suche, Organisation und Zugriff auf Daten die Anzeige in Teamcenter sowie Symbole im Navigationsfenster konfigurieren, um nur die Perspektiven anzuzeigen, die Sie regelmäßig für die Ausführung von Aufgaben verwenden.
Klicken Sie auf die Schaltfläche zur Neuordnung über dem Feld Suche, um das Dialogfenster Reihenfolge im Navigationsbereich aufzurufen, in welchem Sie Bereiche im Navigationsfenster ausblenden oder die Reihenfolge der Bereiche ändern können.
5 Anwendungsfenster Das Anwendungsfenster zeigt die in Ihrer Teamcenter-Sitzung geöffneten Anwendungsperspektiven an. Standardmäßig wird von der Anwendungsperspektive „Erste Schritte“ eine einzelne Ansicht Erste Schritte angezeigt.
Anwendungsperspektiven setzen sich aus Ansichten zusammen, die innerhalb des Teamcenter-Fensters oder auf den Desktop verschoben werden können. Solche getrennten Ansichten bleiben mit Teamcenter verbunden und arbeiten weiterhin in Übereinstimmung mit anderen Ansichten.
6 Anwendungsschaltlfäche
Erste Schritte Bietet Zugriff auf die Anwendung „Erste Schritte“.
7 Anwendungsschaltflächen Anwendungsschaltflächen ermöglichen den Zugriff auf Ihre am häufigsten verwendeten Teamcenter-Anwendungsperspektiven.
8 Anwendungsschalt-flächenleiste Über die Anwendungsschaltflächenleiste können Sie auf Teamcenter-Anwendungsschaltflächen zugreifen, die nicht in den Anwendungsschaltflächenbereich vom Navigationsfenster passen.
9 Schaltfläche für Zwischenablage Mit der Schaltfläche „Zwischenablage“ wird das Dialogfenster Inhalt der Zwischenablage angezeigt. Dieses Fenster enthält Referenzen zu Objekten, die aus Ihrem Arbeitsbereich ausgeschnitten oder kopiert wurden. Die Gesamtanzahl der in der Zwischenablage vorhandenen Objekte wird rechts neben dem Symbol angegeben.
Cut entfernt nicht das Objekt aus der Datenbank, sondern nur den Verweis auf die Datei.
Kopiert die Referenz auf die Daten. Die Daten selber werden nicht dupliziert bzw. kopiert.
Die Paste Funktion ist dieselbe Funktion wie in Microsoft Windows.
Entfernt Daten aus der Datenbank
Drag and Drop hat dieselbe Funktion wie in Microsoft Windows.
==== Organisation====
Real existierende Personen im Unternehmen mit Vor- und Zunamen. Eine Person kann mehrere Benutzer besitzen.
Max Mustermann
Gruppen und Rollen können genutzt werden für: * Zur Verwaltung der Zugriffsrechte (lesen, schreiben, löschen) per Gruppe und Rolle * Definition von Kontroll-/Genehmigungsinstanzen (bei Workflows) basierend auf Gruppen und Rollen * Organisation der Daten gemäß der Gruppe, die Sie erstellt haben.
* My Teamcenter * Ist der Arbeitsbereich zum Nutzen und Verwalten der Produktinformationen (Artikel, Dokumente, Stücklisten, Spezifikationen, Anforderungen…) * Ist der Hauptnutzungspunkt für viele Standardfunktionen wie * PDM-Daten Suchen und Finden * Erstellen und Ändern von PDM Objekten * Check-in / Check-out von Objekten * Verwaltung meiner Aufgaben * Starten und überwachen von Prozessen / Workflows * Ausführen von Abfragen * Structure Manager * Zum Erstellen, Anzeigen und Ändern von Produktstrukturen (BOM) * Visualisierungstools * Embedded Teamcenter Viewer * Lifecycle Visualization * Workflow Viewer * Zum Anzeigen eines aktiven oder abgeschlossenen Workflowprozesses * Projekt * Erstellen und Verwalten von Teamcenter Projekten inkl. der Sicherheitsregeln auf Projektebene * Klassifizierung (wird aktuell noch nicht verwendet) * Klassifizierung und Kategorisierung von Teamcenter Objekten nach einem globalen oder firmeninternen Standard * Change Manager * Erstellen, Administrieren, Anzeigen, Genehmigen und Ausführen von Produktänderungsanfragen und Produktänderungsaufträgen
Ein Item (Element) in Teamcenter ist eine Struktur eines verbundenen Objektes. Die grundsätzliche Struktur eines jeden Items besteht aus folgenden zwei Objekten: Item Sammelt Daten, welche auf alle Revisionen des Artikels allgemein anwendbar sind. Item Revision Sammelt Daten, welche auf eine einzelne Revision eines Artikels anwendbar sind. Dataset Das Dataset bildet die direkte Verbindung zum Datensatz auf dem Vault.
* Items sind Grundobjekte, die verwendet werden, um Informationen zu verwalten * Sie repräsentieren physikalische oder konzeptuelle Entitäten, die Audits und Informationsänderungen ermöglichen. * Stellen Sie sich einen Item, als die oberste Ebene vor, die alle Informationen über ein bestimmtes Objekt bzw. Produkt enthält. * Die Element ID setzt sich wie folgt zusammen – hier im Beispiel für die europ. MAG-Standorte – X.0000.0000 * Keine zwei Items dürfen dieselbe Item-ID haben. Eine Item-ID ist immer eindeutig! * Ein Item bietet Zugriff auf alle Informationen, um die Gestaltung eines Teils, einschließlich aller Änderungen, zusammen. * Bei Erstellung eines Items erstellt Teamcenter auch automatisch eine Item Master Form
* Item Revisionen verwalten die Änderungen an einem Item und speichern die Änderungen innerhalb des Items ab. * Wenn Sie ein Item erstellen, erstellt Teamcenter die Item Revision automatisch. * Es muss mindestens eine Item Revision für jedes Item geben. * Item Revisionen sind die Objekte, die einen Freigabestatus erhalten * Enthält das SAP Masterform – hier wird die Verknüpfung zwischen der SAP Material Nummer und dem Item in Teamcenter verknüpft. * Enthält das Dataset
Dateien, die von Teamcenter aus mit Nicht-Teamcenter-Applikationen (Bspw.: NX, Word, Excel,…) gestartet werden, werden von Teamcenter verwaltet Dataset Objects. Hierzu einige Beispiele: Symbol Typ File Anwendung Text .txt Text Dokument MS Word .doc MS Word Dokument MS Excel .xls MS Excel Tabelle Direct Model .jt 3D Visualisierungs-Modell UGMASTER .prt NX Partfile
* Sie können Datasets in Teamcenter unter Ihren Item Revisionen einfügen * Für den Fall, dass die Datasets noch nicht in Teamcenter abgelegt sind, können Sie das Dataset importieren * Wenn Sie das Dataset unter Ihrer Item Revision importieren, müssen Sie bedenken, dass das Dataset nicht unter dem Item zu finden ist sondern nur unter der Item Revision. * Die Revisionen die aus dieser Item Revision heraus revisioniert werden, haben ebenfalls die Referenz des Datasets in den Item Revisionen. * Sie können auch direkt in Teamcenter ein ganz neues Dataset erstellen.
* Viele Informationen beschreiben einen Artikel oder sind verknüpft mit dem Item, der Revision * Teamcenter nutzt Relationen (Beziehungen), um den Zusammenhang zwischen Datenobjekten und Items / Revisions zu definieren. Automatisch definierte Relationstypen: === Benutzerdefinierte Relationstypen=== (z.B. beim Kopieren / Einfügen von Objekten in ein Item / eine Revision) * Specification Relation Dokumente einer Revision. Werden bei einer Freigabe kontrolliert und entsprechend gesperrt (z.B. 3D-Master, Zeichnungen, NC-Programme,…) * Requirement Relation Beinhalten Kriterien, die durch die Konstruktion erfüllt werden müssen, definieren aber nicht wie die Konstruktion ausgeführt wird. (z.B. Lastenheft) * Altreps (alternative Repräsentation) – Alternative Beschreibung des Bauteils (z.B. Feder gespannt / nicht gespannt. Da es sich nur um eine Zustandsbeschreibung handelt, werden diese in Stücklisten nicht parallel zum Teil erscheinen. * Manifestation Relations Beziehung von Dokumenten mit nur erläuterndem Charakter. Diese haben keine Bedeutung im Sinne einer relevanten oder rechtlichen Produktbeschreibung (Bspw. interne Präsentationen, Filme, Fotos…) * Reference Relation Allgemeine, nicht definierte Beziehungen zwischen Daten-Objekten und Items / Revisionen. (z.B.: Erfahrungsberichte, Fachartikel, Laborberichte Notizen…)
Im dritten Abschnitt dieser Schulungsunterlage erlernen Sie die Grundlagen zum Arbeiten in Teamcenter. Diese Lektion befasst sich mit den folgenden Themen: - Suchabfragen - Check In / Check out von Daten - Strukturmanager - Workflow
Abfragetyp * Standard-Abfrage * Kundenspezifische-Abfrage Abfragedurchführung über * Quick Search Funktionen * Erweiterte Suche
1. Begriff eingeben… …vollständig oder mit Platzhaltern * (Platzhaltern für n Zeichen) ? (Platzhaltern für 1 Zeichen) 2. Suche durchführen 3. Hier können Sie wählen, wonach gesucht werden soll: * Dataset Name * Item ID * Item Name * Schlüsselwortsuche * Erweiterte Suche Hinweis: Ergebnisse der Schnellsuche können nicht zu Ihren gespeicherten Suchen hinzufügen. === Erweiterte Suche=== 1. Aufrufen der erweiterten Suche 2. Eingabe des Suchkriteriums 3. Auswahl der vorkonfigurierten / definierten Suchen 4. Aufruf / Auswahl vergangener Suchen 5. Speichert die Suche in „meine gespeicherten Suchen“ 6. Suchergebnis sortieren 7. Wiederholung der Suche 8. Löschen aller Suchkriterien 10. Die Suche kann über die Eingabetaste (ENTER) ausgeführt werden.
Sie können Elemente in Teamcenter einchecken und daraus auschecken und dabei exklusive Zugriffsberechtigungen bewahren, sodass andere Benutzer keine Änderungen an den Daten vornehmen können. Abbildung 2: Check-Out & Check-In - Mit der Option Auschecken wird ein Element in Teamcenter gesperrt, sodass nur Sie es ändern können. Allerdings können andere Benutzer das Element weiterhin anzeigen. - Mit der Option Einchecken wird die Sperrung aufgehoben, wodurch andere Benutzer auf das Element zugreifen können.
Bevor Sie eine Änderung an Ihrer Konstruktion vornehmen, müssen Sie diese zunächst auschecken. Auf diese Weise wird das Element gesperrt und verhindert, dass gleichzeitig andere Benutzer Änderungen vornehmen. - Wählen Sie das Element aus, das Sie aktualisieren möchten. - Klicken Sie in der Symbolleiste auf Auschecken . Im Fenster Informationen wird das Objekt angezeigt, dessen Eigenschaft Ausgecheckt auf Y festgelegt ist. Jetzt können Sie das Element öffnen und Änderungen vornehmen.
Wenn Sie eine Änderung an Ihrer Konstruktion vorgenommen haben, müssen Sie sie anschließend einchecken. Auf diese Weise wird das Element entsperrt, sodass es von anderen Benutzern ausgecheckt und geändert werden kann. - Wählen Sie das Element aus, das Sie einchecken möchten. - Klicken Sie in der Symbolleiste auf Einchecken . Die Eigenschaft Ausgecheckt wird aktualisiert ==== Structure manager====
Structure Manager ermöglicht es Ihnen, allgemeine Produktstrukturen zu erstellen, die so konfiguriert werden können, dass die Produktstruktur zu einer bestimmten Zeit oder für eine bestimmte Einheit dargestellt werden kann, wie beispielsweise: * Die aktuelle Herstellungskonstruktion des Produkts * Die Produktstruktur, die zu einem bestimmten Datum gültig war * Eine bestimmte Kundenvariante Durch das Erstellen einer einzigen generischen Struktur, die dann entsprechend individueller Benutzeranforderungen konfiguriert werden kann, müssen die Baugruppenstrukturen nicht dupliziert werden. So werden die damit verbundenen Probleme, wie Wartung, redundante Informationen und Komplexität der Suchen vermieden. Der Structure Manager zeigt Ihre Produktstruktur im mehrstufigen Listenformat mit Einrückungen an, die Sie komfortabel durchsuchen können. Diese Liste ist mit der Stückliste vergleichbar, die Konstruktionsabteilungen verwenden, um Fertigungsinformationen aufzulisten. Structure Manager arbeitet mit anderen Anwendungen zusammen, die die Produktstruktur definieren oder nutzen, beispielsweise Platform Designer, Design Context, Multistruktur-Management, Manufacturing Process Planner und Part Planner. === Öffnen des Structure Managers=== Der Structure Manager kann über das Navigationsfenster gestartet werden Hierdurch wird die Anwendung mit einem neuen und leeren Fenster geöffnet
Um einen existierenden Stücklistenansichtsänderungsstand (BVR = BOM View Revision) im Struktur Manager zu öffnen, nutzen Sie eine der folgenden Möglichkeiten: * Doppelklick auf die Stücklistenansicht (View) * Auswählen des Ansicht (View) & (Strg+O) bzw. im Menü Datei Öffnen * Rechte Maustaste auf ausgewählte View Senden an Struktur-Management === Übersicht Struktur-Manager=== * Anzeige der Baugruppenstruktur in Form von aufklappbaren Baumdiagrammen in Listenform * Entspricht der Konstruktionsstruktur aus dem CAD kommend, allerdings können auch Komponenten ohne Geometrie (Zusatz, Hilfsstoffe…) hinterlegt werden.
Alle in Arbeit befindlichen Objekte durchlaufen bis zu ihrer Fertigstellung mehrere Prozesse. * Workflow * Abfolge von Prozessen * Durchgeführt auf 1:n Objekt(en) * Prozess * 1:n Aktivitäten / Aufgaben * Durchgeführt von unterschiedlichen Ressourcen (z.B. Benutzern) in unterschiedlichen Rollen. * Ergebnis * z.B. Statusänderung von Objekten === Starten eines Workflow-Prozesses=== * Auswählen des/der Objekt(e) [einer Item-Revision] * Prozessdialog starten <STRG>+<P> * Prozessdefinition im Dialogfenster „Neuer Prozess„ * Prozessvorlage: „FFG 01 Engineering Release“ * Prozessstart „OK„ === Prozessindikatoren=== * Objekte, die sich aktuell in einem Workflow befinden werden wie folgt gekennzeichnet: * Objekte, die sich in einem Workflow befinden und Sie selbst eine Freigabe erteilen müssen, werden Ihnen in angezeigt. * Nach Start des Workflows können Sie in die gewünschten Neutralformate aller im Workflow befindlichen Objekte (Teil oder Struktur) auswählen. Hierzu müssen Sie wie unten im Screenshot aufgezeigt die mit Doppelklick anwählen und einen Check-Out ausführen. Anschließend können Sie die „ProcessControlForm“ bearbeiten, speichern und wieder einchecken. * Anschließend wählen Sie „Aufgabe ausführen„ durch. Hier können Sie nun weitere Aufgabenanweisungen an den im nachfolgenden Schritt befindlichen Mitarbeiter mitteilen, wenn Sie ein „Peer Review“ durchführen. Bei der Durchführung eines „Self Review„ sind sie der endgültige Freigeber des Engineering Release – anschließend werden die gewünschten Neutralformate erstellt.
Im vierten Abschnitt dieser Schulungsunterlage erlernen Sie die Grundlagen der Teamcenter Integration für NX. Diese Lektion befasst sich mit den folgenden Themen: - Teamcenter Navigator - Teamcenter Navigator Suche - Teamcenter Navigator Erweiterte Suche - Teamcenter Funktionen im Baugruppen Navigator - Teile erstellen und speichern - Teile revisionieren und speichern - Baugruppe importieren
* Der Teamcenter Navigator zeigt die aktuelle Ordnerstruktur des Benutzers * Die Spalten können nach Bedarf angepasst werden * Mit RMT sind folgende Dateioperationen möglich: 1. Cut und Copy hat die gleiche Wirkung wie in der „My Teamcenter“ Umgebung 2. Öffnet den Dialog „Komponente hinzufügen„ 3. Fügt das Objekt einem Projekt hinzu
1. Suche mit Wildcards wie in der Teamcenter Umgebung 2. Erweiterte Suche 3. Ladeoptionen für Baugruppen
1. Suchkriterien 2. Suche nach: 3. Anzeige letzter Suchen 4. …in „My Teamcenter“ gespeicherten Suchen
* Alle Informationen aus Teamcenter aktuell halten 1. Informationen aus Teamcenter aktualisieren 2. Fügt das Objekt einem Projekt hinzu
* Das Anlegen eines neuen Items in Teamcenter wird in NX wie folgt durchgeführt: Schritt 1: 1. Anlegen von einem neuen Datensatz über Datei Neu… 2. Anlegen von einem neuen Datensatz über Strg+N * Das Anlegen eines neuen Items als Master-Teil ist als Beziehung „master„ ersichtlich und beinhaltet das Model. * Das Anlegen eines neuen Nicht-Master-Teils ist als Beziehung „specification ersichtlich und beinhaltet das DrawingPart. 1. Hier müssen gewisse Pflichtattribute dem neu erstellten Item zugewiesen werden.
* Die Revisionierung von Master-Teilen erfolgt mit: Menü Datei Speichern Speichern unter… * Als neuen Änderungsstand (Revision) erzeugen * Als neues Element speichern erzeugt ein neues Teil unter einer neuen Teilenummer * Als Alt-Rep speichern legt ein neues Dataset mit altern. Geometriepräsentation unter dem aktuellen Teile- / Revisionsstamm an. 1. Aktion „Speichern unter“ – Neues Element / Neuer Änderungsstand 2. Durch Doppelklick wird eine neue Änderungsstandnummer der Item Revision vergeben. * Beinhaltet eine Item-Revision neben dem Master-Teil auch abhängige Dateien, so können die zu übernehmenden Dokumente ausgewählt werden, sofern dies in den Voreinstellungen so definieren.
1. Aufruf der Import- / Export-Funktion über Datei BGR in TC imp. / BGR außerh. von TC expor. 2. Als Elementtyp muss immer FFG Engineering Item ausgewählt werden 3. Wenn Sie eine ungeladene Baugruppe komplett nach TC importieren möchten, wählen Sie die Funktion „Aus Ordner importieren„ aus. Anschließend erscheint ein Dialog und wählen Sie hierbei den höchsten Baugruppenknoten aus. Um Zeichnungen der Baugruppen und einzelnen Teile zu importieren, müssen Sie die Option „Abhängige Teile einschließen“ anhaken.
Engineering IT Systeme Software-Portfolio
1. Engineering IT Systeme Software-Portfolio
Solid Edge
1. Solid Edge 2023 Upgrade
Admin Doku
1. Logging tc_profilevars.bat
2. AWC Admin Dokumentation
3. Abgleich der Daten von zwei Datenbanken
4. Suchen über Klassifizierung im AWC
5. Überprüfung von exportierten Workflows auf doppelte Einträge
6. HIMA Syslogs
7. Tc 12 Security Services - Installation / Customization
8. Preferences Manager
9. Durchgeführte Deploys Auflistung
10. Dispatcher Error Mailbenachrichtigung konfigurieren
11. Abgestürzten Windows-Dienst mit taskkill beenden
12. Teamcenter Backup and Restore Strategie
13. Anleitung zum Resetten des Dispatchers auf Multiserverumgebungen
14. Ändern der DPI-Skalierungsstufe für Display Registrierungseinstellung
15. Windows Programme außerhalb des Bildschirms zurückholen
Teamcenter GoLive Training
1. Teamcenter Training
2. Teamcenter Training Übungen
EPLAN - integrate2
1. Einleitung
2. Funktionsbeschreibung
3. Die Integration bedienen
4. Troubleshooting